Initiierender Club: RC Weinheim
Distrikt: 1860
Titel des Berufsdienstprojekts: Berufsorientierende Gespräche
Projektstatus: Unser Projekt läuft/ist gelaufen
Zielgruppe: Wer ist Adressat des Projekts?:
Schüler der Klassen 10 bis 12
Bedürfnis: Vor welcher Herausforderung steht die Zielgruppe?:
Es gibt 20.000 Studienfächer und Fächerkombinationen. Die Schüler sehen sich unmittelbar vor einer schwierigen Aufgabe gestellt das richtige Studienfach zu wählen. Eine Aufgabe, die deutlich einfacher fällt, wenn ein besseres Gefühl für die richtige Berufswahl entwickelt wird. Wenn diese Frage sicher beantwortet werden kann, gelingt die Studienwahl deutlich leichter.
Angebot: Wir bieten der Zielgruppe hinsichtlich ihrer Probleme … um zu erreichen dass …:
Wir bieten den Schülern und Schülerinnen einen persönlichen Einblick in eine Vielzahl von Berufen, durch ein Gesprächsangebot mit \“alten Hasen\“, In drei Gesprächsrunden mit je 25 min Dauer können die Schüler mit Referenten ihrer Wahl ins Gespräch kommen, um auf diese Weise nicht nur einen persönlichen Einblick in den beruflichen Alltag der Referenten zu bekommen, sondern auch um beispielhaft verschiedene zum Teil vielfältige berufliche Lebensläufe kennenzulernen. Häufig ist im Ergebnis die Überraschung groß, wie breitgefächert die Berufswelt sich nach Abschluss eines Studienfaches darstellt. 65% der Schüler bestätigen auf Rückfrage, dass die Gespräche nachhaltig Sicherheit bei der Berufs- und Studienwahl gegeben hätte.
Öffentlichkeitsarbeit – Marketing: Die Zielgruppe wurde adressiert durch…:
Die Schüler werden über Email von den für berufliche Bildung zuständigen Lehrern angeschrieben. Zusätzlich werden die Inhalte und der Ablauf der Abendveranstaltung in Plakaten und Flyern an den Schulen beworben. Über einen Link können die Schüler das Angebot der etwa 20 bis 30 Referenten kennenlernen und sich für drei Gesprächsrunden jeweils für das Gespräch mit einem Referenten anmelden.
Schlüsselpersonen: Wen benötigt man personell und mit welchen Qualifikationen und Eigenschaften um das Angebot durchführen zu können?:
Die Hauptverantwortung trägt der Berufsdienst des Clubs, am besten gemeinsam mit dem Berufsdienst eines Nachbarclubs. Zusätzlich ist der für die Berufsbildung zuständige Lehrer der veranstaltenden Schule in die Organisation mit eingebunden.
Kostenstruktur: Kostenvolumen Einnahmen durch…. Ausgaben durch …. evtl. Spenden generiert durch …:
Der Rotary Club übernimmt die Kosten für Catering und für Getränke der Abschlussrunde für alle Referenten. Die Abitursklassen haben die Gelegenheit durch den Verkauf von Getränken und Kuchen die Kassen für die Abiturfeier aufzufüllen.
Veranstaltungsort: Schule am Ausbildungsstandort selbst Lernen am anderen Ort (in einem spezifischen Projektraum z.B. Co-Working-Space …):
Die Abendveranstaltung wird jährlich rotierend an den teilnehmenden Schulen organisiert. Der Abend beginnt mit einer Begrüßung der Schüler und Referenten in der Aula. Jeder Referent geht im Anschluss in einem Klassenraum ins Gespräch mit den Schülern.
Zeitaufwand: Vorbereitung Durchführung Nachbereitung:
Die Vorbereitung erfordert etwa drei Vorbereitungstreffen mit der Schulleitung bzw. dem zuständigen Lehrer. Die Korrespondenz, um die Referentinnen und Referenten für den Abend zu gewinnen, erstreckt sich in etwa über 6 Wochen, mit in Summe etwa 10h Aufwand. Die Veranstaltung dauert etwa 4h inklusive unmittelbare Vor- und Nachbereitung, und inklusive Erhebung der Feedbackfragebogen und der Auswertung.
Teilnehmerzahl:
Ca. 200 Schülerinnen und Schüler, 30 Referentinnen und Refereten
Evtl. Zusammenfassung Bewertungsergebnisse der Teilnehmer:
- Sehr kompetente Referenten
- Die hochkarätige Besetzung der experten
- Organisation und Auswahl
- die vielen Möglichkeiten und die große Auswahl an Berufen
- Alle Fragen wurden ehrlich und geduldig beantwortet.
- Man konnte sehr viele Fragen stellen und alle wurden ehrlich und gut beantwortet
- Die Möglichkeit mit den Menschen aus den verschiedenen Berufsfeldern zu sprechen.
- Das große Angebot an Berufen und die Möglichkeit, Fragen zu stellen
- Die Möglichkeit insgesamt, sich somit über bestimmte Berufsfelder besser informieren zu können
- Die Auswahl der Themen
- Das alles in kurzer Zeit erklärt wurde und das man Fragen stellen durfte
- Och fand es super dass man wirklich Leute aus den jeweiligen Berufen hatte und alle sehr freundlich und motiviert waren
- Sympathische Referenten, die einen tieferen Einblick gewährt haben und mehr Erfahrung mitgebracht haben, als man im Internet findet.